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Desginerkosten – Spendenlink

Hey Freunde,

ich weiß nicht wie ich es euch sagen soll und normalerweise ist dies auch nicht so mein Ding nach Geld zu betteln.

Es würde mich jedoch unglaublich freuen, wenn ihr mich dabei unterstützen würdet. Nach der Überarbeitung meines Projekts „Schlächterblut“ welches schon seit 2020 auf dem Markt ist und es nun Zeit wird daraus etwas Besseres zu machen, möchte ich wie schon erwähnt auch das Design des Covers anpassen.

Da ich aktuell schon einen Designer an der Hand habe, würde ich mich sehr über eine kleine Spende eurerseits freuen, um den kleinen aber in der aktuellen Zeit dann doch höheren finanziellen Aufwand zu stemmen.

Ich wünsche euch einen angenehmen Tag, und ein kommendes schönes Wochenende.

https://www.gofundme.com/f/designerkosten

Neue Projekte

Mittlerweile habe ich ja schon einige neue Projekte in Angriff genommen. Was ist mit denen? Zum aktuellen Zeitpunkt habe ich noch keine Ahnung. Ich bin gerade wirklich sehr damit beschäftigt Schlächterblut in einem besseren Licht dastehen zu lassen. Die Korrektur macht wirklich Spaß und es ist fantastisch nun bessere Formulierungen in das Buch einzubringen. Ich lasse das Buch in seiner Urfassung weiterhin online, denn ich schäme mich keinesfalls dafür. Bis zur Überarbeitung könnt ihr es also weiterhin auf allen gängigen Plattformen erhalten.

Es war für mich eine tolle Erfahrung das Buch auf den Markt zu bringen, doch in Zukunft werde ich wohl mehr auf Fehler achten. In Zukunft werde ich mehr Zeit für meine Bücher nutzen. Bis ich irgendwann die Routine im Schreiben finde.

Ich wünsche euch einen angenehmen Abend.

Es geht voran

Und wieder sitze ich jetzt hier und Korrigiere etwas an „Schlächterblut“. Ich merke schon jetzt aber, wie viel ich eigentlich rausnehmen und ausbessern muss, welche Formulierungen mir mittlerweile so gar nicht mehr gefallen. Ich bin ja gespannt wie es sein wird, wenn ich dann mit der Korrektur durch bin.

Aktuell bin ich auf jeden Fall noch sehr motiviert, doch aktuell bin ich auch noch an keiner Schlüsselszene dran.

Ich wünsche euch einen angenehmen Abend.

Korrektur von Schlächterblut

Aktuell bin ich an der Korrektur dran. Es macht wirklich Spaß den eigenen Text noch einmal durchzugehen und einen Großteil davon abzuwandeln. Hier habe ich den ersten Teil aus dem Prolog für euch. Meiner Meinung nach schon um einiges Besser als im aktuell veröffentlichten Buch 🙂

Schon lange fuhr er durch diese gottverlassene Gegend. Tankstellen waren das Einzige was er zu Gesicht bekam. Ansonsten schien dieser Ort trostlos. Eine viertel Stunde war mittlerweile vergangen, seitdem er das letzte Dorf gesehen hatte. Ein Piepston riss den Mann aus seinen Gedanken. Das Navigationsgerät hatte sich abgeschaltet. Er stoppte den Wagen, versuchte es wieder zum Laufen zu bekommen. Das Display jedoch blieb weiterhin schwarz. Aber auch ohne das Gerät musste er seinen Weg fortsetzen. Seine Schwester rechnete mit seiner Ankunft. Sie war die Einzige die ihm noch etwas bedeutete. Auch wenn sie vor Jahren weit weg gezogen war, so hatten sie nie damit aufgehört den Kontakt zueinander zu wahren. Er startete den Motor. Irgendwann würden schon wieder Straßenschilder auftauchen. Die ungefähre Richtung wusste er. Vor ihm türmten sich Bäume auf deren Baumkronen bis weit unter den Himmel ragten. Durch ihr dichtes Geäst war es schwer etwas zu erkennen. Dunkelheit brach über ihn hinein. Charlie wusste nicht, warum er plötzlich so dachte, doch etwas in ihm sagte, dass er den Wald lieber hätte umfahren sollen. Leuchtende Augen, die sich hinter den Bäumen hin und her bewegten, unter einem Schleier aufziehenden Nebels schienen seine Fahrt zu verfolgen. Der Weg vor ihm schlängelte sich holprig dahin. Wie ein nie enden wollender Tunnel sah er kein Ende. Doch er musste weiter.

Der Mond war gerade dabei aufzugehen, als die Bäume um ihn herum sich verdichteten. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken Hinunter. Allein das Scheinwerferlicht seines Wagens machte es ihm möglich zu erkennen wohin er fuhr, doch der Nebel der sich vor ihm aufgetürmt hatte wurde dichter. Plötzlich, aus heiterem Himmel stand etwas vor ihm. Auf der Straße war ein riesiger Schatten in Form eines Menschen aufgetaucht, der keine Anstalten machte, sich von dort wegzubewegen. Aus Reflex riss Charlie das Lenkrad zur Seite, kam vom Weg ab und schlug mit einem lauten Knall gegen einen Baum, der seinen Wagen schließlich zum Erliegen brachte. Mit voller Wucht prallte sein Kopf auf das harte Lenkrad und raubte ihm das Bewusstsein.

Wenn ihr das Original in seiner Urfassung jedoch noch ergattern wollt. Könnt ihr dies gern über folgenden Link tun.

https://www.amazon.de/Schl%C3%A4chterblut-Tobias-Sans/dp/3750434263/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Schl%C3%A4chterblut&qid=1675529751&sr=8-1

Ich bin dann mal wieder am Text dran. Ich wünsche euch einen angenehmen Abend und noch ein schönes Restwochenende. Ich werde mich nun öfters einmal hier zu Wort melden, denn dies hatte ich die letzten Monate sehr schleifen lassen.

T.Sans

Korrektur

Ich frage mich, was ich mir damals nur dabei gedacht habe. Heute gehe ich diesen Text durch und denke mir einfach nur: „jaaaa gut. Diesen ellenlangen Absatz hätte man auch in einen einzigen Satz verfrachten können.“

Erstaunlich wie viel ich mittlerweile schon weggestrichen und neu geschrieben habe, weil es einfach nur an Aufsätze aus vergangener Zeit erinnerte. Ich glaube das wird noch ein sehr großes Projekt diese Korrektur, aber ich freue mich darauf und vielleicht kann ich den Charakteren, wie auch dem Killer mehr Tiefe schenken.

Ich wünsche euch einen angenehmen Abend.

Neuauflage Schlächterblut Band 1

Hallo meinen lieben Freunde. Ich weiß, dass man nun schon sehr lange nichts mehr von mir gehört hatte. Ich musste aber wieder zu mir selbst finden und vielleicht einfach mal auf andere Gedanken kommen. Die letzten Monate waren alle nicht so einfach wie ich mir sie vorgestellt hatte.

Lange habe ich mich davor gedrückt, auch wenn es mir bewusst war dass ich irgendwann diesen einen Schritt gehen muss. Dieses Jahr wird es dann endlich soweit sein.

Ich werde eine Neuauflage des Bands Schlächterblut auf den Markt bringen. Hierfür habe ich mir auch schon einen geeigneten Coverdesigner auserwählt der schon andere Dinge für mich zu meiner vollsten Zufriedenheit in die Tat umgesetzt hatte. Ich freue mich darauf euch am Ende das Ergebnis präsentieren zu können. (Dafür muss ich ihm aber erst einmal seinen Fragekatalog vollständig bearbeiten.)

Klar wird die Überarbeitung etwas dauern, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das alles hinhauen wird.

Ich wünsche euch ein angenehmes Wochenende und hoffe wir schreiben uns bald wieder.

PS: Mittlerweile habe ich mich noch mehr in das 10 Finger Schreibsystem eingefuchst und es hilft ungemein wenn man schnell etwas auf den Monitor zaubern möchte

Versuchen zu Vergessen

Manchmal will ich vergessen, doch schaff ich es kaum

der Schmerz er sitzt tief, verfolgt mich im Traum

und hab ich vergessen bin davor zu verstehen

kann ich diesen Schmerz wieder vor mir sehen

Das Leben birgt Trauer, Hass und auch Leid

oft läufts nicht nach Plan, zu fast keiner Zeit

Die Schmerzen sie enden, doch irgendwann dann

Fangen sie schlimmer von vorne an

Das Wichtige dran, ist zu verstehen

nicht nur selbst ist man Schuld, doch lies mans so stehn

Die Zukunft kann schön sein der Schmerz jedoch bleibt

versteckt in einer anderen Zeit

Stark bleiben

Manchmal sitzt man einfach nur da und macht sich Gedanken darüber, was man in seinem Leben hätte anders machen können. Welchen Lauf hätte es genommen? Es bringt nichts, sich im Selbstmitleid zu verlieren. Man muss stark sein. Für die Menschen die man liebt und die einem wichtig sind. Das Leben kann so etwas schönes sein und unsere Träume sind dazu da, dass wir sie irgendwann in Erfüllung gehen lassen. Wir müssen daran glauben und dafür kämpfen. Uns befreien von dem was uns daran hindert das Leben zu Leben, dass wir leben wollen.

Eine verlorene Seele

Noch immer bist du da, auch wenn dich deine Lebensgeister verlassen haben weiß ich, du bist irgendwo dort oben und blickst auf uns hinab. Die Jahre mit dir waren schöne Jahre die ein niemand vergessen wird. Treu und freudig standest du in Situationen beiseite, in denen ein Mensch schon lange aufgegeben hätte. In den dunkelsten Momenten konnte man sich sicher sein, dass du ein Lächeln auf das Gesicht zaubertest.

Niemand wird vergessen, wie du uns begrüßt hast, wenn wir nach Hause kamen. Wie froh du warst, wenn dein „Rudel“ endlich wieder beisammen war.

Die Liebe die du gabst wird nie in Vergessenheit geraten und deine Wandlung in den letzten Jahren war etwas, dass wir dir niemals vergessen werden. Du wurdest zu dem Hund, den sich ein jeder wünscht. Ein Treuer und Glücklicher Hund, der seine Vergangenheit hinter sich gelassen hatte und trotz dieser den Menschen immer gut gelaunt entgegen treten konnte.

Run Free ❤ Wir werden dich vermissen….doch den Platz in unserem Herzen wirst du für immer behalten

Glaub an dich

Gedanken kommen und sie gehen

oft will man Falsches garnicht sehen

Entscheidung treffen, fällt nicht leicht

Ein letzter Tropfen und es reicht

Das Leben kurz, die Träume rar

niemals zurück, die Träume nah

Stets nur nach vorne den Blick gericht

du wirst schon sehen, es braucht nur dich

Lass dich nicht beherrschen, sei stets wer du bist

vertrau nur dir selbst und glaub ihnen nicht

du kannst so viel, wenn du daran glaubst

das Leben ist kostbar bald siehst du es auch