Manchmal stellt man sich die Frage was man falsch gemacht hat, was man hätte besser machen können. Dann, wenn man die wichtigste Person in seinem Leben verloren hat, merkt man jedoch, wie sehr man seine Taten bereut. Niemand ist perfekt und Fehler passieren. Persönlichkeiten sind gestört und man sollte immer darauf achten, wie man darauf eingeht. Das ignorieren von diesen Tatsachen vertieft die Probleme und sorgt dafür, dass beide Seiten unglücklich sind. Man wünscht sich oft, man hätte anders gehandelt, doch um Problemen aus dem Wege zu gehen ingorierete Mann. Irgendwann ist es zu spät und man verliert sich selbst in Depressionen und weiß nicht mehr weiter.
Irgendwann wird es weiter gehen… Die Frage ist nur wann.
Leider muss ich euch mitteilen, dass ich im Moment nur sehr wenig Motivation habe, meine Projekte weiterzuführen, welche ich begonnen hatte. Es ist vieles geschehen in der letzten Zeit was mein ganzen Leben auf den Kopf stellte und ich bin noch dabei damit klar zu kommen, wie sich alles ändert. Es ist nicht leicht, aber manchmal geht das Leben eben Wege die man zuvor nie für möglich gehalten hätte. Ich bin mir sicher, dass schon bald alles anders sein wird und ich endlich wieder richtig schreiben kann. Ich wünsche euch eine angenehme Nacht und ich hoffe, dass wir schon wieder bald voneinander hören. Euer Tobias Sans
Ein letztes Mal schaute er zurück. Auf das was war und auf alles was ihm noch blieb. Wie es zu all dem kommen konnte, wusste er nicht, hatte es verdrängt und sich an jedem Tag der vorangegangenen Wochen immer wieder die gleiche Frage gestellt. Warum? Eine Träne rann seine Wange entlang, bahnte sich ihren Weg gen Boden und versickerte auf dem heißen Asphalt. Irgendwann würde alles wieder ins Reine kommen, da war er sich sicher. Doch nun mussten Wege gegangen werden, die für keinen leicht waren und viele Schmerzen bereiteten. Entscheidungen getroffen, die nicht für jeden das Beste zu sein schienen. Es musste sein.
Ein letztes Mal schaute er zurück. Auf das was war und auf alles was ihm noch blieb.
Er war sich sicher, dass es nie mehr so sein würde wie früher.
Ich weiß jetzt echt nicht wie lange ich hier gesessen bin, an einer Karte für eine „High Fantasy“ Welt gearbeitet habe, doch mittlerweile sollten schon fast die 6 Stunden, wenn nicht noch mehr voll sein. Es macht wirklich Spaß daran zu arbeiten und im Hintergrund arbeiten meine Gedanken, formen die Welt und eröffnen mir immer weiteren Einblick in ein noch entstehendes Universum.
So langsam kommt man dann doch in der neuen Wohnung an. Zum 1.1 sind meine Familie und ich in eine neue Wohnung gezogen. Wir fühlen uns hier wohl, auch wenn wir auf den Vormieter verzichten könnten, der den Briefkasten noch immer als „sein Eigentum“ ansieht und unser Namensschild hinunter reißt. Was soll ich sagen. Die Dummheit des Menschen werden wir wohl nie begreifen können.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist der zweite Band der Schlächterblutreihe nun endlich vom Markt genommen. Zuvor hatte ich noch eine Umfassende Schlechte Rezension erhalten die ich mir natürlich zu Herzen nehmen werde. Es war schlecht, da hatte der unbekannte Käufer recht. So etwas will und kann ich einfach nicht mehr verkaufen. In der kommenden Zeit werde ich mich umfassend mit der Überarbeitung bechäftigen und erst dann, wenn ich es für angemessen halte, wieder auf den Markt bringen. Dieses Mal dann aber direkt in der Printvariante.
Außerdem sind natürlich neben diesem Buch noch andere Projekte in der Entstehung. Deren Veröffentlichung liegt jedoch noch in weiter Ferne. High Fantasy entsteht nicht an einem Tag.
Falls dir TrashFilme gefallen oder einfach Horror, der sich auf die gängigen Klischees fixiert, könnte der erste Band der Schlächterblut Reihe interessant für dich sein.
Bitte beachte die Rezensionen. Fehlerfrei ist dieses Werk definitiv nicht, soll es aber auch nicht sein.
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag und eine angenehme Restwoche.
auch hier möchte ich es nocheinmal schreiben, denn es ist eine Sache die mir wirklich auch sehr unangenehm ist. Ich werde den zweiten Band von Schlächterblut nocheinmal vom Markt nehmen. Aufgrund vieler Privaten Dinge und auch der Quarantäne, konnte ich die Korrektur nicht so durchführen wie ich es mir gewünscht hatte. Das vorläufige Dokument war schon hochgeladen und der Release stand dank des Vorbestellungszeitraums ebenso fest.
Da aber auch Amazon nicht in der Lage ist Korrekturen am Manuskript zu aktualisieren, bleibt mir im Endeffekt auch nichts anderes übrig. Ich verspreche euch aber, dass es im kommenden Jahr erscheinen wird. Natürlich in überarbeiteter Version.
So etwas passiert mir definitiv nicht noch einmal. Manche Fehler sollte man einfach versuchen zu vermeiden und vielleicht vorausschauend planen. Ich werde mich bessern. Versprochen.
Solltet ihr den ersten Band noch nicht gelesen haben, so ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt um zuzugreifen.Ich würde mich ebenso über eine Meinung von euch freuen. In Form einer Rezension oder auch per Email unter „tobiassans@yahoo.de“.
Manchmal braucht man das einfach. Ein Abend, an dem man sich mal keinen Stress macht, auch nichts schreibt. Bislang bin ich zufrieden mit meinen entstandenen Seiten, doch ich habe schon gemerkt, dass ich mir manchmal mehr Gedanken darüber machen sollte, was ich überhaupt schreibe. Überstürzen sollte man nichts und dazu neige ich nun mal.
Somit wünsche ich euch allen einen ruhigen Abend, was auch immer ihr tut.
Heute habe ich wieder einige Seiten geschrieben und aktuell arbeite ich noch etwas an der Vorgeschichte meines neuen Buches. Hierbei handelt es sich aber nicht um den dritten Band von Schlächterblut sondern ein völlig anderes Projekt. Das Genre wird definitv wieder Horror sein, doch diesese mal versuche ich nicht all zu viele Klischees zu bedienen. In ein paar Wochen kann ich euch bestimmt einen kleinen Einblick gewähren.
Vielleicht sogar mit einem kleinen LIvestream und einer Testlesung, aber wenn es soweit ist, dann werde ich euch auf jeden Fall darüber informieren.
EIn Thema welches ich auf jeden Fall angehen möchte ist, dass meine Charaktere näher beleuchtet werden und auch wenn ich kein Freund von Personenbeschreibungen bin, möchte ich dies in dem neuen Buch etwas mehr als sonst ausarbeiten.